Comlog

Die Firma Comlog produzierte um ca. 1980 Mittlere Datentechnik zuerst in Konstanz und dann in Steißlingen.

Klaus J. Bornemann gründete sie, nachdem er die Firma CTM verlassen hatte. Er war der erste Angestellte von Otto und Ilse Müller. Als deren Angestellter war er auch an deren Gründung der Firma CTM beteiligt.


Der Gründer

Das erste eigene Büro in Konstanz-Allmannsdorf

1976, die erste Hannover Messe mit einer eigenen Firma

Der Kunde COMPUDATA, der erste große Auftrag

1977, Anfänge der eigenen Hardware-Entwicklung

Prospekt von Hartmut Esslinger

Der Kunde CHRISTIANI Paul Dr.-Ing. GmbH, Technisches Lehrinstitut

Der Kunde INGUN Prüfsysteme

Der Kunde JUMO

Der Kunde WALTER

Der Kunde BDT

Der Kunde SIEMENS

Hardware-Entwicklung für Herrn Mattern in Lazise in Italien

1977, Gründung der COMLOG GmbH

1978, Hannover Messe, der Kunde OGIE

1984, erste Messe in Dornbirn

1985, Kapitalerhöhung für die COMLOG GmbH

Umzug von Konstanz nach Steißlingen

1986, zweite Messe in Dornbirn

Kunde BÜCOM

1987, Artikel im "Südkurier"

Groß Kunde PFEIFER&LANGEN, genannt „Kölner Zucker“

1988, COMLOG  Hotel- und Gaststätten- Abrechnungssystem

1989, COMLOG Manager

1994, GmbH aufgelöst


Der Gründer

Zeitsoldat bei der Bundesmarine: Entlassung als Kapitän eines Schnellbootes.

Studium der Elektrotechnik ohne Abschluß und der Informatik an der FH-Konstanz mit Abschluß.


Comlog Manager

Einbau-Karte ca. 25 x 15 cm^2
Comlog Manager
Von Links nach Rechts  
Obere Reihe: Prozessor Intel 8085
 8 KB ROM mit Betriebssystem und Assembler
16 KB RAM für Betriebssystem
16 KB ROM Anwendungsprogramm
24 KB RAM für Anwendungsprogramm (Batterie gepuffert)
Mittlere Reihe: 3 x UART: 2 x direkt, 1 x multipexed für 3 x COM/V24
Untere Reihe: 5 x COM/V24
1 x Centronics / Parallel

Comlog 8085

Offenes Gehäuse ca. 50 x 30 cm^2
Comlog 8085
Hinten Mitte und Rechts: 2 Netzteile für die Peripherie bzw. die V24-Anschlüsse.
Rechts:  CPU 8085: 8 KB EPROM mit Betriebssystem und Makro-Assembler, 64 KB Hauptspeicher, 3 x UART (V24)
Mitte: 5,25 Zoll Floppydisk. Der Floppydisk-Controller befindet sich unter der CPU-Platine
Links: Netzteil für CPU und Floppydisk.